Vom persönlichen Erfinder bis zum großen Unternehmen - wir können beraten. Und dies weltweit in beinahe allen technischen Gebieten von "gewerblichen Schutzrechten" (IP - Intellectual Property genannt). Wir sind spezialisiert auf das Ausarbeiten von Patentanmeldungen in den Themenbereichen Elektrotechnik, Elektronik, Chemie-Ingenieurwesen, Mechanik und Mechatronik, Medizintechnik, Verpackungstechnik, technisch angewandte Software, Computer-Systemtechnik, Chip- und Halbleitertechnik.
Wir beraten "within the four corners of Patentrecht". Das erstreckt sich auch auf Gebrauchsmuster, Marken und Designs.
Wir erstellen professionelle Patentanmeldungen, Markenanmeldungen und Designanmeldungen.
ist Jahrgang 1957 (Sternzeichen Fisch).
Er kam in Pittsburgh (Pennsylvania) zur Welt, als seine Eltern für mehrere Jahre nach dem zweiten Weltkrieg in den USA lebten und sein Vater bei Westinghouse als deutscher Ingenieur forschte und entwickelte.
Bis heute besitzt Frank Reimund Leonhard auch den amerikanischen Pass, neben dem deutschen Pass. Er ist bilingual.
ist Jahrgang 1926.
Er ist seit mehr als 50 Jahren Patentanwalt.
Sein Vater war ebenso Patentanwalt und hatte seine Praxis in Braunschweig. Bei seiner Ausbildung in einem Patentanwaltsbüro in München hat er gleich seine zukünftige und jetzige Frau Charlotte kennengelernt. Sie blieb seine langjährige Mitarbeiterin während seines beruflichen Lebens in München.
Nach einer Ausbildung zur Floristin und anschließend fünf beruflichen Jahren mit viel Kreativität und handwerklichem Geschick wurde mein Wunsch immer größer, eine zweite Ausbildung im kaufmännischen Bereich zu beginnen. Für mich war es wichtig, die bereits erhaltene Verantwortung und selbständige Arbeitsweise beibehalten zu können. Weiter legte ich Wert darauf, einen zukunftssicheren Beruf in einem familiären und persönlichen Umfeld zu erlernen.
Als gelernte Bankkauffrau vermutete ich, dass klassische Azubiaufgaben nun auch meinen Kanzleialltag bestimmen würden. Wie sehr ich mich mit dieser Vermutung täuschen würde, hätte ich nicht gedacht. Als ich die ersten Nachrichten auf meinem Firmen-iPad gelesen habe, dachte ich zunächst, ich bin auf hoher See gestrandet. Einen Captain soll es geben, unser Büro wird als Golden Pearl bezeichnet? Kommt etwa gleich Johnny Depp als Jack Sparrow um die Ecke? Nein, die Crew rund um unseren Captain ist wahnsinnig kreativ und hat jeden Raum, jedes Telefon und jeden unserer Rechner liebevoll mit einem Namen bedacht.
Anfangs hatte ich Bedenken über einen starren Ablauf des Büroalltags - vor allem als Auszubildende. Da eine Ausbildung stark verschult ist und man in den Betrieben anfänglich meist "die Versorgung von Mitarbeitern oder unbequeme Arbeiten" übernehmen muss - was Nulllerneffekt hat - ist diese untergeordnete Rolle als Azubi gegenüber Langzeit-Mitarbeitern ein starkes Motivationshindernis.